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segunda-feira, 20 de julho de 2009

Wermelinger

Der Name Stammt vom Hof Wermelinger (Höfe nördlich von Wolhusen). Der Ort heisst in ältern Urkunden immer Wermoldingem, mit Ausnahme eines Johannes von Wernboldingen, der im 14.Janrhundert an den Stift Münster vom Namen Marinbald die ursprüngliche Namensform gewsensein.

Das Jareitbuch Ruswil erwähnt irka 14.Jahrhundert Hans von Wermoldingen, Ionne von Wermoldingen, Johannes von Wermoldingen, adelheit sin hus froro und Uoli von Wernoldingen.
Das Jahreitbuch Willisau erwähnt die Jahzeitstiftung des Rutschmann Sprenjissen und Nesa seiner Tochter.

Am 15. Oktober 1576 wurde die in Buchholz durch Amman Wermellinger neuerbaute Kapelle des hl.Erasmus (Ruswil) mit zwei Altären und einer Glocke geweiht.

Mit Urkunde vom 24. Oktober 1656 belohnen Schultheiss und Rat von luzern mit einem silbernen Trinkgeschirr den Steinmetz Caspar Wermelinger in Ruswil, der in der Willmerger-Schlacht, mit herzhaften Muth und unershrocken unter einen starken Hauten von Feinden gedrungen und die zwei feindlichen Fähnrichen entrissenen Fahnen zu handen der Stadt überbrachte.

quinta-feira, 11 de junho de 2009

Luzernner Dagblatt

Freitag 28.Nov.1969

150 Jahre Wermelinger in Brasilien

In Willisau Trafen sich mehr als 300 Mitglieder dês Wermelinger.
Geshlechts – Groβes Interesse für Wermelinger-Fime aus Südamerika.


Vor Kurzem haben sic him Mohren Saal u Willisau über 300 Mitglieder des Wermelinger-Geshlechts getroffen, eingeladen von Otto Wermelinger-Ambühl (Luern), dessen Sohn Walter in der brasilianischen Heimat seiner Namensvettern wei Fime gedreht hatte.

Der Stammvater der 1819 mit Frau und fünf Kindern nach dem früher portugiesischen Staat Südamerikas ausgewandert war, hieβ Xavier Wermelinger-Egli.Heute leben seine Nachfahren bereits in der fünften Generation dort, sei es in der Stadt Nova Friburgo (gröβer als Luzern) oder in den Dörfern Duas Barras, Sumidouro, Niteroi usw.Seine Filme die Walter Wermelinger, Swissair-Beamter von Beruf, selber vorführte, weckten nicht geringes Interesse an den 400 Km westlich Rios erthalten gebbliebenen Sitten und Br6auchen, Arbeitsmethoden und lustbarkeiten.Wie stark die Sippe zusammenhält beweist und geachtet, und zahlreiche Träger dieses Namens seien als ingenieure Advokaten oder Militärfachleute ausgebildet worden.

Der Erfolg der Wermelinger-Tagung in Willisau ist den beiden initianten und ihreb Fleiβigen Mitarbeitern wohl u gönnen.Ein prächtiger Ansporn ur Gründung eines Familienverbandes.H.K wohl deutlich genug die groβe Verhrung des 150jährigen Ahnenbildes.Wohl wuβte man.daβ die Wermelinger aus der Schwei stamen, aber nicht mehr.Der Wunsh nach näherer Auskunft, über Land und Leute der Stammheimat wuder immer lauter, zumal es baid einmal galt, die 150jährige Seβhaftigkeit in Brasilien zu feiern.
Einer der brasilien-Luerner, der Advokat Walter wermelinger-Da Costa in Niteroi, brachte den Stein ins Rollen , indem die vom Schweier Konsutat in Rio de Janeiro erbetenen Wermelinger-Adressen aus Luzern ihm den gewiinschten Kontakt wischen neuer und alter Heimat ermöglichte.Der zweite Film zeigte die Hochzeit eines Brasilianers mit einer bildhübschen Tochter namens Wermelinger, deren körperbau, Gesichtszüge und Teint eher lusitanische als alemannische Herkunft verraten.

Es liegt nun an den Genealogen , zu ergründen welcher Wermelinger-Familie der erste Auswanderer entstammte, ob der Sipper aus Ebersecken, Egolzwil.Hergiswil bei W; Ruswil.Triengen oder Willisau-Land , aus dem Seetal oder Entlebuch.Die Verbindung zwischen Brasilien und Luzern ist jedenfalls hergestellt, und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wann angehörige der Brasilien-Wermelinger ihre Namensverwandtshaft im Luzernerland besuchen kommen.

Vor dem Versammlungssall lagen portugiesisch gedruckte Zeitungen aus jener Gegend auf, wo die moisten Wermelinger wohnen. Darin stehen schmeichelhafte Würdigungen der Wermelinger als Mitglieder shr berühmter Familien, die zum Aufbau der Ortschaften Duas Barras, Cantagalo, Sumidouro viel beigetragen haben.Ihr Familienname seu dort shr bekannt.

Lubernner Dagblatt

Freitag 28.Nov.1969

150 Jahre Wermelinger in Brasilien

In Willisau Trafen sich mehr als 300 Mitglieder dês Wermelinger.
Geshlechts – Groβes Interesse für Wermelinger-Filme aus Südamerika.


Vor Kurzem haben sic him Mohren Saal u Willisau über 300 Mitglieder des Wermelinger-Geshlechts getroffen, eingeladen von Otto Wermelinger-Ambühl (Luern), dessen Sohn Walter in der brasilianischen Heimat seiner Namensvettern wei Fime gedreht hatte.

Der Stammvater der 1819 mit Frau und fünf Kindern nach dem früher portugiesischen Staat Südamerikas ausgewandert war, hieβ Xavier Wermelinger-Egli.Heute leben seine Nachfahren bereits in der fünften Generation dort, sei es in der Stadt Nova Friburgo (gröβer als Luzern) oder in den Dörfern Duas Barras, Sumidouro, Niteroi usw.Seine Filme die Walter Wermelinger, Swissair-Beamter von Beruf, selber vorführte, weckten nicht geringes Interesse an den 400 Km westlich Rios erthalten gebbliebenen Sitten und Br6auchen, Arbeitsmethoden und lustbarkeiten.Wie stark die Sippe zusammenhält beweist und geachtet, und zahlreiche Träger dieses Namens seien als ingenieure Advokaten oder Militärfachleute ausgebildet worden.

Der Erfolg der Wermelinger-Tagung in Willisau ist den beiden initianten und ihreb Fleiβigen Mitarbeitern wohl u gönnen.Ein prächtiger Ansporn ur Gründung eines Familienverbandes.H.K wohl deutlich genug die groβe Verhrung des 150jährigen Ahnenbildes.Wohl wuβte man.daβ die Wermelinger aus der Schwei stamen, aber nicht mehr.Der Wunsh nach näherer Auskunft, über Land und Leute der Stammheimat wuder immer lauter, zumal es baid einmal galt, die 150jährige Seβhaftigkeit in Brasilien zu feiern.
Einer der brasilien-Luerner, der Advokat Walter wermelinger-Da Costa in Niteroi, brachte den Stein ins Rollen , indem die vom Schweier Konsutat in Rio de Janeiro erbetenen Wermelinger-Adressen aus Luzern ihm den gewiinschten Kontakt wischen neuer und alter Heimat ermöglichte.Der zweite Film zeigte die Hochzeit eines Brasilianers mit einer bildhübschen Tochter namens Wermelinger, deren körperbau, Gesichtszüge und Teint eher lusitanische als alemannische Herkunft verraten.

Es liegt nun an den Genealogen , zu ergründen welcher Wermelinger-Familie der erste Auswanderer entstammte, ob der Sipper aus Ebersecken, Egolzwil.Hergiswil bei W; Ruswil.Triengen oder Willisau-Land , aus dem Seetal oder Entlebuch.Die Verbindung zwischen Brasilien und Luzern ist jedenfalls hergestellt, und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wann angehörige der Brasilien-Wermelinger ihre Namensverwandtshaft im Luzernerland besuchen kommen.

Vor dem Versammlungssall lagen portugiesisch gedruckte Zeitungen aus jener Gegend auf, wo die moisten Wermelinger wohnen. Darin stehen schmeichelhafte Würdigungen der Wermelinger als Mitglieder shr berühmter Familien, die zum Aufbau der Ortschaften Duas Barras, Cantagalo, Sumidouro viel beigetragen haben.Ihr Familienname seu dort shr bekannt.

Tagund der Wermelinger (Daterland)

Freitag 28.November 1969



H.K. Vor Kurem haben sich im Mohren-Saal u Willisau über 300 Mitglieder des Wermelinger-Geschlechts getroffen, eingeladen von Otto Wermelinger-Ambiih` Luern, dessen Sohn Walter in der Brasil lianischen Heimat seiner Namesvetterr wei Filme gedreht hatte.Der Stammvater üer 1819 mit Frau und fünf Kindern nach dem früher portugirsischen Saat Südamerikas ausgewandert ear, hiess Xaver Wermelinger-Egli.Heute leben seine Nachfoler bereits in der fünften Generation dort, ei es in der Stadt Nova Friburgo (grösser ils Luern)onder in den dörfen Duas Barras, Sumidouro, Niterói usw.Seine Filme, die Walter Wermelinger, Swissair-Beamter Von Beruf selber vourführte, weckte nicht geringes interesse na den 400 kilometer westlich Rios erhalten gegliebenen Sitten und Bräuchen. Arbeitsmethoden ubd Lustbarkeiten.Wie stark die Sippe usamenhält, beweist wohl deutlich genug die grosse Verebrung dês 150jäbrigen Ahnenbildes. Aber auch ihr Blutbewusstsein scheute sie nicht u eigen Wohl wussteman, dass die Wermelinger aus der Shwei stammen, aber nicht mehr.Der Wubsh nach näberer Auskunft über Land und Leute der Stammheimat wurde immer lauter, umal es bald eimmal galt, die150 jährige Sesshaftigkeit in Brasilien u feiern. Einer der Brasilien-Luerner der Advokat Walter Wermelinger-Da Costain Niterói, brachte den Stein ins Rolleng indem die vom Schweier Konsulat in Rio de Janeiro erbetenen Wermelinger-Adessen aus Luzern ihm den gewünschten Kontakt wischen neuer und alter Heimat ermögliehte.Der weite Film zeigte die Hocheit eines Brasilianers mit einer bildhüdschen Tochter namens Wermelinger, deren Körperbau, Gesichtsilge und Teint eher lusitanische als alemanische Herkunft verraten.

Es liegt nun na den Genealogen , u ergründen, welecher Wermelinger-Familie der erste Auswander entstammte, ob der Sippe aus Ebersecken Egolwil, Hergiswil B. W. , Ruswil, Triengen inder Willisau-Land aus dem Seetal oder Entlebuch.Die verbindung wischen Brasilien und Luern ist Jedenfalls hergestellt, und es dürflte nureune Frage der Zeit sein, wann Angehörige der Brasilien-Wermelinger ihre Namensverwantschaft im Luernerland besuchen Kommen.

Vor dem Versammlungssaal lagen portugiesisch gedrukte Zeitungen aus jener Geggend auf, wo die meisten Wermelinger als Mitglieder sehr berühmter Familien, die um Aufbau der Ortschaften Duas Barra, Cantagalo, Sumidouro viel beigetragen haben.Ihr Familienname sei dorf sehr beaknnt und geachtet und ahlreiche träger dieses Namens seien als Ingenieu, Advokaten oder Militärfachleute ausgebildet worden.

Der Erfolg der Wermelinger-Tagung in Willisau ist den beiden Initianten und Ihren fleissigen Mitarbeitern wohl u g6onnen.Ein prächtiger ansporn ur gründung eines familienverbandes!


terça-feira, 19 de maio de 2009

Lieber Freund Walter in Uebersee.

Otto Wermelinger Luzern, den 9. juni 1963
St.Karlistr. 68
Luzern (Schweiz)


Lieber Freund Walter in Uebersee.


Endlich will ich einmal Deine wertvolle Post beantworten die mich jedesmal mit grossen Stolz erfüllt.Also vielen Dank, für das hochintressante Paket, und den in einem Abstande erfolgten Brief.Die Verpackung am Paket sah sehr mitgenommen aus, die Schnur offen das Papier zerrissen, aber as lam doch alles ab, worüber wir uns riesig freuten.Die Kalender un das Buch über Land und Volk Brasilien hatte uns alle riesig intressiert.Wohl ist die Qualität des Druckes und der Ausrüstung nicht mit dem in der Schweiz ebenbürtig, aber wenn wir in so grossen Auflagen drucken müsseten, würde dieselbe bestimmt nich besser.In gegenteil die heutige gehetzte Arbeitsweise in den Fabriken und Betrieben drohen der guten alten berühmten Schweizerqualität arg zuzusetztn.Das Brot muss verhältnissmässig sehr sauer verdient werden, den der Konkurenzkampf ist in der Schweiz und in ganz Europa sehr gross Zudem Kommt dazu das Japan.Aber eben Japan, wo der Lohn so klein ist, und der Arbeiter si genügsam, das kann billig verkaufen.Zum Beispiel habe ich optische unde Fotoartikel gesehen, die der in Schweiz fabrizierten fast in nichts in der Qualität nachs tehen.

Nesbst meiner Geschwistern kenne ich in Luzern sozusagen gar Niemand der mit mir auch weitstehend verwandtwäre.Und die wo ich von meinem Vater her gekannt habe wo in Willisau, Hergiswil gelebt haben leben fast keine mehr.Aber immerhin die Foto von deinem Ur-UrGross Vater ist einkleiner Hoffnugsstrahl.Aber es brauch sehr viel Zeit und bis zu jenen Wermelinger Orten sind ein bis zwei stunden zu fahren.Immerhin will ich verschen in den ferien eine kontaktaufbahme machen, villeicht kann der Gemeindepräsident oder der Pfarrer mir einen Hinweis geben auf welcher bauernliegenschft ich mich hinwenden könnte.Aber wie gesagt nur ein grosser Zufall wenn ich eine Spur finden könnte.Ich stelle mir vor es müsste doch ein Gemälte von hand gemalt sich finlassen.Oder ist dies Gemälde in Euerem Besitze, und habt Ihr diese Photo, von diesem Bilde machen lassen.

Ueber dier politische Struktur unseres landes gibt die beiliegende Broschur sehr einfach und leichtasslich Auskunft.Villeicht ist Dein Freud Harald so nett und tut es in Kurzen Zügen übersetzen.

Mitte juni gehe ich mit meiner Familie nach italien, es ist Dann für mich und meine frau das erste mal dass wir das Meer sehen und erleben.Wir freuen uns riesig darauf.

Im weitern kommt mir nichts neues in den Sinn, und will meine Zeilen schliessen, in der Absicht die intressante korrespondenz weiter zu pflegen.

Es gussen von ganzen herzen aus weiter ferne, aber dennoch aufrichtig, lasse auch den Uebersetzer von Herzen grüssen.

OTTO WERMELINGER MEINE FRAN M. WALTER

(Fonte: Walter Wermelinger)

Luzerna, 9 de junho de 1963

Querido amigo Walter de além-mar

Enfim desejo responder tua preciosa carta que sempre me enche de muito orgulho.Portanto, muito obrigado pelo pacote muito interessante e também pela carta que seguiu logo.

A embalagem do pacote tinha um aspecto nada agradável, o barbante estava aberto e o papel rasgado.Mas o conteúdo estava completo, com o qual nos alegramos imensamente.Os calendários e também o livro sobre a terra e o povo do Brasil nos interessaram muito.Cabe dizer que a qualidade da impressão e do acabamento não podem ser comparados com os da Suíça.Mas se tivéssemos que fazer impressões em quantidade como vocês precisam fazer, certamente os nossos também não seriam melhores.Ao contrário, a maneira de trabalhar estressada de hoje nas fábricas ameaça baixar a boa qualidade dos produtos suíços.O pão de cada dia precisa ser conquistado com muito suor, pois a luta pela concorrência é muito forte aqui e em toda a Europa.Soma-se a isto o fato de que os produtos japoneses são muito mais baratos e vem com enxurrada sobre nós.Não se pode vislumbrar a conseqüência disto.Mas exatamente no Japão, onde o salário é tão baixo e o operário tão bom, pode vender barato.Por exemplo, vi artigos óticos e fotográficos que não ficam atrás dos produzidos aqui na Suíça.

Além dos meus irmãos praticamente não conheço ninguém, em Luzerna, que fosse aparentado comigo, mesmo de longe.E os conhecidos por parte dos pais em Willisau, Hergiswil, quase ninguém mais está vivo.Mas, mesmo assim, a foto do teu tataravô é um pequeno sinal de esperança.Mas precisa-se de cerca de duas horas para chegar aos lugares onde residem os Wermelinger.Quero tentar, nas férias,fazer um contato;talvez o presidente da comunidade ou o pastor podem me ajudar para onde devo ir.Mas acho que seria uma grande coincidência, se eu conseguisse encontrar uma pista.Sempre imagino que deva ser possível encontrar uma pintura feita à mão.Ou vocês a possuem?E fizeram a foto a partir da pintura?

Sobre a situação política do nosso país olivrinho em anexo pode dar informações. Talvez o teu amigo harald é tão gentil e o traduz.

Em meados de junho vou para a Itália com minha família.Será a primeira vez que eu e minha esposa veremos o mar.Estamos muitos alegres com isto.

De nada mais nos lembramos e queremos encerrar na esperança de podermos continuar com esta interessante correspondência.

Muitas lembranças cordiais e sinceras, também ao tradutor.


(fonte: Walter Wermelinger)

domingo, 26 de abril de 2009

Vorwort







Vorwort
(des Verfassers)
Diese vorliegende Mappe wurde geschaffen, als
Dokumentations
Für den am 16.November 1969 (14.30) im grossen
Saale des Hotel Mohren in Willisau ( kt. Luzern)
MIT grossem schalagenden Erfolg abgehaltenen
Wermelinger-tag

Er stund unter dem Motto:

die Brasilien Wermelinger
Grüssen
die Schweizer Wermelinger
Grüssen
die Brasilian Wermelinger

Dieser anlass wurde bereichert MIT einem Filmvortrag
Von Walter Wermelinger in Luzern und Kloten

Er zeigte die schöne Landschaft in der Bucht Von Rio
und die romantischen Gegenden im Hinterlande des
Estado de Rio de Janeiro, wo Wermelinger und andere
Schweizer wirken und schaffen und ihre fazendas bebauen.

Dieser grosse tag Kam Zustande durch die tatkräftige
Unterstützung jeder art, Von:
Frau Wermelinger-Wermelinger, Grundmühle
in Willisau und ihre Tochter Marta
Sowie Von:frau Marta Lehner-Albisser
in Horw b/ Luzern geb. Wermelinger
Es danken Und grüssen in dieser from, die Organisatoren:
Otto Wermelinger M. Solm, Walter
Luzern, (Schweiz) im Dezember 1969.

sexta-feira, 6 de março de 2009

Você já sabia que...






Tradução do Texto anterior
Bem longe daqui, no sudeste do Brasil, ainda vivem muito membros da família WERMELINGER?São algumas centenas nas baias do Rio de Janeiro, em Niterói e em especial na província, nas montanhas no Estado do Rio de Janeiro. O primeiro membro Xaver Wermelinger teria emigrado juntamente com outras famílias suíças e especialmente com famílias de Freiburgo, antes de 1820, para a América do Sul.Nesta ocasião o Brasil doava grátis terras à estes emigrantes.A parcela era determinada por sorteio.O inicio deve ter sido muito difícil.Outras emigrações seguiram , mas nem todos conseguiram sobreviver a longa e difícil viagem de navio.Os de Freiburgo fundaram mais tarde a cidade de Nova Friburgo; Os Wermelinger a de Duas Barras, no Estado do Rio de Janeiro, esta menor.Certamente o conhecimento sobre a existência de colônias suíças no além mar ou em outra parte não é novo.Mas nova foi a notícia para todos, que no Brasil haja tantos membros das famílias Wermelinger.

E isto sucedeu assim.No ano de 1961 recebi uma carta de Niterói de uma jovem que também possuía o sobrenome de Wermelinger.Ele se interessava sobre a origem e procedência de seus ascendentes na Suíça.Este Jovem obteve o meu endereço na Embaixada do rio de Janeiro, supondo que tínhamos um parentesco comum.Não foi fácil afirmar esta suposição, entretanto comparações posteriores de fotografias e retratos esclareceram esta dúvida.Os primeiros membros da família Wermelinger deviam ser oriundos do interior(Hinterland) de lucerna.Formou-se então uma interessante troca de correspondências, que no Rio tinha que ser traduzido do português para o alemão ou vice-versa.Em 1967 meu filho Walter resolveu visitar o autor das cartas e sua família em Niterói.Sua recepção no Aeroporto do Galeão foi espontânea e cordial.

Novas amizades adquiridas e parentes mostraram-lhe as redondezas. Deve ser assinalado que a hospitalidade neste país é escrita coma letra maiúscula.

O destino quis que meu filho pode tomar parte em uma grande festa comemorativa em Duas barras.Os Jornais de Niterói publicaram artigos com grandes títulos “150 ANOS DAS FAMÍLIAS WERMELINGER”.Entre outros foi mencionado que meu filho Walter é o primeiro que visita estas famílias e as homenagens não estiveram ausentes.
Como é de sua profissão, meu filho trouxe filmes valiosos e interessantes de duas viagens ao Brasil para casa, que ele ornamentou com comentários e músicas adequados.

Estes poderão ser vistos:
Domingo, dia 16 de novembro às 14,30 horas.
no salão grande do Hotel Mohren em Willisau,
na metrópole do Interior de Lucerna.
Não será cobrada entrada, mas o hospedeiro aguarda uma taxa de consumação

O filme será apresentado pelo meu filho, como agradecimento às famílias Wermelinger do Brasil e amigos, pela demonstração de tão grande hospitalidade: com o encargo de trazer sinceras saudações das famílias Wermelinger do Brasil às de Lucerne.
Ele expressa suas boas vindas à todos de Willisau;

Família Otto Wermelinger – Ambuehl
6000 Lucerna – St. Karlistr. 68
E em especial o produtor dos filmes – Walter Wermelinger


Cartão Postal Emetido por Otto Wermelinger

Wussten sie schon...










Dass in weiter ferne, im Süden Brasiliens, noch viele Wermelinger leben?Es sind einige hundert in den Buchten von Rio de Janeiro, in Niteroi und speziell in der Landschaft in den Bergen ob Rio im Estado do Rio de Janeiro.

Der erste Xaver Wermelinger soll mit andern Schweizerfamilien und speziell auch mit Freiburgerfamilien vor dem Jarre 1820 nach Südamerika ausgewandert sein.Der staat Brasilien teilte diesen Einwanderern Land gratis zur Bewirtschaftung zu.Die parzelle wurde durch das Loas bestimmt.Der anfang muss ausserordentlich schwer gewesen sein.Weitere Siedler folgten nach, aber nicht alle überlebten die lange, beschwerliche Seereise.

Die Freiburger gründeten spatter die Stadt Neu-Frei-burg; die Wermelinger die kleinere Stadt Duas barras im Staate Rio de Janeiro.Gewiss ist das Wissem um die Existenz von Schweizerkolonien in Uebersee und sonstwo in der ganzen Welt gar nicht neu.
Aber neu war die Machricht für viele, dss es in Braselien so viele Wermelinger –Familien gibt.

Der Zufall wolltees, dass mein Sohn in Duas Barras ein grosses Erinnerungsfest mitfeiern durfte.Eine Niteroier Zeitung brachte einen Artikel mit grossen Shlagzeilen: “150 Jahre Familien Wermelinger”.Unter anderem wurde darauf heingewiesen, dass mein Sohn Walter der erste sei, der diese Familien besuche, und sie liessen es and Huldiegungen nicht fehlen.

Als Mann vom fach brachte main Sohn Walter von zwei Brasilienreisen reichliches und interessantres Filmmaterial nach House, das er dann mit Kommentar und passender Musik Vertonte.
Der Fil ist zu sehen:
Sonntag, den 16.November
nachmittags 14.30 Uhr
Im grossen Saale des Hotel Mohren in Willisau,

Der Metropole des Luzerner Hinterlandes.

Es wird kein Eintrittsgeld erhoben, aber der Gastwirt erwartet eine Konsumation.
Und das kam so.Im Jahre 1961 erhielt ich einen Brief aus Niteroi von einem jungen Manne, der auch den Namen Wermelinger trug.Er interessierte sich über Herkunft und Abstammung seiner Vorfahren in der Schweiz.Meine Adresse erhielt dieser Mann vom Konsul in Rio de Janeiro, der vermutete, dass ich mit verwandt sein könnte. Nun dieser Beweis liess sich schwer erbringen, jedoch spätere vergleiche von alten Fotos und Porträts liessen diese Vermutung bekräftigen. Die ersten Wermelinger musseten also aus dem Luzerner Hinterland stamen.Es bahnte sich dann ein gegenseitiger interessanter Briefwechsel an, der in Rio vom Portugiesischen ins Deutche oder umgekehrt übersetzt weden musste.Im Jahre 1967 entshloss sich main Shon Walter, dem Briefschreiber und seiner Familie in Niteroi einen Besuch abzustatten.Sein Empfang im Flughafen von Gaçeão bei Rio war spontan und herzlich.

Neu gewonnene Freunde und vielleicht auch Verwandte zeigten ihm die nähere und weitere Umgebung. Es muss dazu bemerkt weden, class Gastfreundschaft in diesen Landem gross geschrieben wird.

Der Film wird von meinem Sohne vorgeführt aus Dankbarkeit an die Brasilien-Wermelinger und Freunde, für die ihm so grosszügig erwiesene Gastfreund-schat:mit dem Auftrag di aufrichtigen Grüsse zu überbringen von den Brasilien-Wermelinger an alle Luzerner Wermelinger.

Er heist alle Willkommen in Willisau;
Familie Otto Wermelinger-Ambühl 6000 Luzern St.karlistr. 68
Und speziell der Filmproduzent Walter Wermelinger.

N.B. Wir bitten sie höflich die beiliegende Postkarte für lhre Anmeldung zu benützen.tragen Sie die Anzahl der teilnehmenden personem ein und senden sie sie bis anfangs November an obige Adress. Bringen Sie Freunds und Bekannte mit.

quinta-feira, 5 de março de 2009

Brasões da Família Wermelinger e Escudo da Suíça e de Lucerna















SCHWEIZ-SUISSE




Fonte: Tiago Torres Wermelinger Erthal

segunda-feira, 26 de janeiro de 2009

Lucerna, Julho de 1962

Lucerna, julho de 1962 Ao meu prezado amigo de além-mar, Sinceros agradecimentos pela sua prezada carta, vinda de tão longe. Fiquei agradavelmente surpreendido ao receber novas notícias. Infelizmente, só agora pude responder, pois estive doente por muitas semanas e precisei ir a um balneário para uma cura de nervos. Também não é possível traduzir esta carta para o português, já que não se fala essa língua na Suíça, apesar de ser um Estado europeu. Mais facilmente se encontraria um tradutor para o espanhol. Mas traduções são também muito caras. Hoje, quando em seu país a indústria se encontra em franca prosperidade, importamos muitos trabalhadores espanhóis, que aqui ganham muito bem. Porém, ocupamos muito mais italianos, já que provêm de um país vizinho. Contam-se hoje na Suíça mais de meio milhão de trabalhadores vindos de outros países, que aqui ganham o seu pão e enviam não pouco dinheiro para casa. Um tão grande emprego de trabalhadores jamais aconteceu nos quase 700 anos de existência da Suíça, e existem poucos indícios de uma redução. Há, naturalmente, também o reverso da medalha: o aumento de preços. Digo isso apenas de passagem, o que, naturalmente, muito interessa. Constrói-se muito, o que oferece muitas oportunidades de trabalho. A indústria de máquinas e também a relojoaria podem exportar os seus produtos de qualidade para o mundo. E, então, o turismo: a Suíça é o país de férias do mundo inteiro. Em face dessas realidades, eu me pergunto se o senhor não cogita em voltar à pátria ancestral. Existe trabalho suficiente, tanto na indústria como na agricultura. Mas a permissão de entrada no país, para quem vem de além-mar, demora muito, e a mudança custa muito dinheiro. A isso se junta que as mulheres brasileiras não gostam de emigrar. Também seria preciso aprender outra língua. Aqui na Suíça, especialmente, alemão e francês, e, em parte, também italiano. No ramo hoteleiro, o inglês é indispensável. Não consegui adiantar a crônica da família. Quase não posso compreender como o senhor ignora de qual lugar procede o seu antepassado que emigrou primeiro. Isto seria a base para as pesquisas seguintes. Sem isso, todo o esforço será inútil. Comprei-lhe especialmente um livro caro, onde estão fotografias de lugares de onde procedem os Wermelingers ou onde ainda residem alguns. Infelizmente falta uma aldeia: Hergiswil, uma aldeia de lavradores atrás de Willisau, esta fotografada diversas vezes no livro. Apostaria muito que o seu antepassado procede da região de Willisau ou Hergiswil, pois aí se encontrou, ou se encontra, o maior número de Wermelingers. Naturalmente, conta Lucerna como a maioria, pois todos emigraram do interior para esta cidade, em busca de melhores condições de trabalho. Ademais, remeto-lhe fotos da Suíça, admitindo que encontrarão grande interesse e alegria no círculo dos seus Wermelingers e amigos. Também quero enviar-lhe fotos de nossa família, pois os seus retratos também muito nos alegraram, a mim e à minha família. Quando o senhor receber esta carta, meu filho Walter estará na escola dos recrutas de Beijern, nas imediações de Freiburg, de onde o senhor já citou alguma descendência. Quanto aos outros nomes de família citados pelo senhor, nada mais sei quanto à sua descendência, pois não pôde ser mais examinado. Porém, acredito que suas pesquisas e suposições sejam quase certas, e o senhor poderá ler o texto no livro de Lucerna; o senhor descobrirá muitas indicações interessantes. Achei muito interessante a sua referência sobre as condições geográficas e cosmopolitas no Brasil, tão grande e tão pobre em população. Nos jornais, lê-se muito sobre agitações nos arredores do Rio. Espero que, em suas montanhas, conheçam apenas sossego e paz. Já que este volume é pesado, não pude remetê-lo pelo correio aéreo. Assim, demorará mais algumas semanas, mas nos interessaria saber se receberam tudo bem. Eu e minha família receberemos novas notícias com muito prazer. Agora finalizo minhas explanações, esperando que minhas linhas os encontrem com saúde. Minha família e eu os saudamos de todo o coração, desejando-lhes todo o bem. Otto Wermelinger St. Karlistrasse, 68 Lucerna — Schweiz — Europa (Fonte: Walter Wermelinger) Lucerne, juillet 1962 À mon cher ami d'outre-mer, Je vous adresse mes sincères remerciements pour votre précieuse lettre venue de si loin. J'ai été agréablement surpris de recevoir de vos nouvelles. Malheureusement, je n’ai pu répondre que maintenant, car j’ai été malade pendant plusieurs semaines et j’ai dû aller dans une station thermale pour une cure de repos. Il n'est pas possible non plus de faire traduire cette lettre en portugais, car cette langue n’est pas parlée en Suisse, bien qu’elle soit un État européen. Il serait plus facile de trouver un traducteur pour l’espagnol. Mais les traductions sont aussi très coûteuses. Aujourd'hui, alors que l'industrie de votre pays est en pleine prospérité, nous importons de nombreux travailleurs espagnols, qui gagnent très bien ici. Cependant, nous employons bien plus d’Italiens, puisqu’ils viennent d’un pays voisin. Aujourd’hui, on compte en Suisse plus d’un demi-million de travailleurs étrangers, qui gagnent leur pain ici et envoient une part importante de leur revenu dans leur pays d’origine. Un tel afflux de travailleurs n’a jamais eu lieu en près de 700 ans d’existence de la Suisse, et il y a peu d’indications d’une réduction prochaine. Il y a naturellement aussi un revers de la médaille : l’augmentation des prix. Je dis cela en passant, ce qui est, bien sûr, d'un grand intérêt. Il y a beaucoup de construction, ce qui offre de nombreuses opportunités d’emploi. L'industrie des machines et aussi l’horlogerie peuvent exporter leurs produits de qualité dans le monde entier. Et puis, le tourisme : la Suisse est le pays de vacances du monde entier. Face à ces réalités, je me demande si vous ne songez pas à revenir à la patrie ancestrale. Il y a suffisamment de travail, tant dans l'industrie que dans l'agriculture. Mais l'autorisation d'entrée dans le pays, pour ceux qui viennent d’outre-mer, prend beaucoup de temps, et le déménagement coûte cher. De plus, les femmes brésiliennes n'aiment pas émigrer. Il faudrait aussi apprendre une autre langue. Ici en Suisse, notamment l'allemand et le français, et en partie aussi l’italien. Dans l’hôtellerie, l’anglais est indispensable. Je n'ai pas pu faire avancer la chronique de la famille. Je ne peux presque pas comprendre comment vous ignorez de quel endroit provient votre ancêtre qui a émigré le premier. Ce serait la base des recherches suivantes. Sans cela, tous les efforts seront inutiles. Je vous ai spécialement acheté un livre coûteux, dans lequel se trouvent des photographies des endroits d’où viennent les Wermelingers ou où certains résident encore. Malheureusement, il manque un village : Hergiswil, un village d’agriculteurs situé derrière Willisau, qui est photographié plusieurs fois dans le livre. Je parierais beaucoup que votre ancêtre vient de la région de Willisau ou Hergiswil, car c’est là que l’on trouvait, ou trouve encore, le plus grand nombre de Wermelingers. Naturellement, Lucerne compte la majorité, car tous ont émigré de l’intérieur vers cette ville à la recherche de meilleures conditions de travail. De plus, je vous envoie des photos de la Suisse, en espérant qu'elles susciteront grand intérêt et joie dans le cercle de vos Wermelingers et amis. Je souhaite également vous envoyer des photos de notre famille, car vos portraits nous ont également beaucoup réjouis, moi et ma famille. Lorsque vous recevrez cette lettre, mon fils Walter sera à l’école des recrues de Beijern, dans les environs de Fribourg, d’où vous avez déjà mentionné une descendance. Quant aux autres noms de famille que vous avez cités, je n’en sais pas plus sur leur descendance, car cela n’a pas pu être examiné davantage. Toutefois, je crois que vos recherches et suppositions sont presque certaines, et vous pourrez lire le texte dans le livre de Lucerne ; vous y découvrirez de nombreuses indications intéressantes. J'ai trouvé très intéressante votre référence aux conditions géographiques et cosmopolites au Brésil, si vaste et si peu peuplé. On lit beaucoup dans les journaux au sujet d’agitations autour de Rio. J'espère que, dans vos montagnes, vous ne connaissez que tranquillité et paix. Comme ce volume est lourd, je n’ai pas pu l’envoyer par la poste aérienne. Il mettra donc quelques semaines de plus à arriver, mais cela nous intéresserait de savoir si vous avez tout bien reçu. Ma famille et moi recevrons de vos nouvelles avec grand plaisir. Je termine maintenant mes explications, en espérant que mes lignes vous trouvent en bonne santé. Ma famille et moi vous saluons de tout cœur en vous souhaitant tout le bien. Otto Wermelinger St. Karlistrasse, 68 Lucerne — Suisse — Europe (Source : Walter Wermelinger) Lucerne, juillet 1962 À mon cher ami d'outre-mer, Je vous adresse mes sincères remerciements pour votre précieuse lettre venue de si loin. J'ai été agréablement surpris de recevoir de vos nouvelles. Malheureusement, je n’ai pu répondre que maintenant, car j’ai été malade pendant plusieurs semaines et j’ai dû aller dans une station thermale pour une cure de repos. Il n'est pas possible non plus de faire traduire cette lettre en portugais, car cette langue n’est pas parlée en Suisse, bien qu’elle soit un État européen. Il serait plus facile de trouver un traducteur pour l’espagnol. Mais les traductions sont aussi très coûteuses. Aujourd'hui, alors que l'industrie de votre pays est en pleine prospérité, nous importons de nombreux travailleurs espagnols, qui gagnent très bien ici. Cependant, nous employons bien plus d’Italiens, puisqu’ils viennent d’un pays voisin. Aujourd’hui, on compte en Suisse plus d’un demi-million de travailleurs étrangers, qui gagnent leur pain ici et envoient une part importante de leur revenu dans leur pays d’origine. Un tel afflux de travailleurs n’a jamais eu lieu en près de 700 ans d’existence de la Suisse, et il y a peu d’indications d’une réduction prochaine. Il y a naturellement aussi un revers de la médaille : l’augmentation des prix. Je dis cela en passant, ce qui est, bien sûr, d'un grand intérêt. Il y a beaucoup de construction, ce qui offre de nombreuses opportunités d’emploi. L'industrie des machines et aussi l’horlogerie peuvent exporter leurs produits de qualité dans le monde entier. Et puis, le tourisme : la Suisse est le pays de vacances du monde entier. Face à ces réalités, je me demande si vous ne songez pas à revenir à la patrie ancestrale. Il y a suffisamment de travail, tant dans l'industrie que dans l'agriculture. Mais l'autorisation d'entrée dans le pays, pour ceux qui viennent d’outre-mer, prend beaucoup de temps, et le déménagement coûte cher. De plus, les femmes brésiliennes n'aiment pas émigrer. Il faudrait aussi apprendre une autre langue. Ici en Suisse, notamment l'allemand et le français, et en partie aussi l’italien. Dans l’hôtellerie, l’anglais est indispensable. Je n'ai pas pu faire avancer la chronique de la famille. Je ne peux presque pas comprendre comment vous ignorez de quel endroit provient votre ancêtre qui a émigré le premier. Ce serait la base des recherches suivantes. Sans cela, tous les efforts seront inutiles. Je vous ai spécialement acheté un livre coûteux, dans lequel se trouvent des photographies des endroits d’où viennent les Wermelingers ou où certains résident encore. Malheureusement, il manque un village : Hergiswil, un village d’agriculteurs situé derrière Willisau, qui est photographié plusieurs fois dans le livre. Je parierais beaucoup que votre ancêtre vient de la région de Willisau ou Hergiswil, car c’est là que l’on trouvait, ou trouve encore, le plus grand nombre de Wermelingers. Naturellement, Lucerne compte la majorité, car tous ont émigré de l’intérieur vers cette ville à la recherche de meilleures conditions de travail. De plus, je vous envoie des photos de la Suisse, en espérant qu'elles susciteront grand intérêt et joie dans le cercle de vos Wermelingers et amis. Je souhaite également vous envoyer des photos de notre famille, car vos portraits nous ont également beaucoup réjouis, moi et ma famille. Lorsque vous recevrez cette lettre, mon fils Walter sera à l’école des recrues de Beijern, dans les environs de Fribourg, d’où vous avez déjà mentionné une descendance. Quant aux autres noms de famille que vous avez cités, je n’en sais pas plus sur leur descendance, car cela n’a pas pu être examiné davantage. Toutefois, je crois que vos recherches et suppositions sont presque certaines, et vous pourrez lire le texte dans le livre de Lucerne ; vous y découvrirez de nombreuses indications intéressantes. J'ai trouvé très intéressante votre référence aux conditions géographiques et cosmopolites au Brésil, si vaste et si peu peuplé. On lit beaucoup dans les journaux au sujet d’agitations autour de Rio. J'espère que, dans vos montagnes, vous ne connaissez que tranquillité et paix. Comme ce volume est lourd, je n’ai pas pu l’envoyer par la poste aérienne. Il mettra donc quelques semaines de plus à arriver, mais cela nous intéresserait de savoir si vous avez tout bien reçu. Ma famille et moi recevrons de vos nouvelles avec grand plaisir. Je termine maintenant mes explications, en espérant que mes lignes vous trouvent en bonne santé. Ma famille et moi vous saluons de tout cœur en vous souhaitant tout le bien. Otto Wermelinger St. Karlistrasse, 68 Lucerne — Suisse — Europe (Source : Walter Wermelinger