quinta-feira, 11 de junho de 2009

Luzernner Dagblatt

Freitag 28.Nov.1969

150 Jahre Wermelinger in Brasilien

In Willisau Trafen sich mehr als 300 Mitglieder dês Wermelinger.
Geshlechts – Groβes Interesse für Wermelinger-Fime aus Südamerika.


Vor Kurzem haben sic him Mohren Saal u Willisau über 300 Mitglieder des Wermelinger-Geshlechts getroffen, eingeladen von Otto Wermelinger-Ambühl (Luern), dessen Sohn Walter in der brasilianischen Heimat seiner Namensvettern wei Fime gedreht hatte.

Der Stammvater der 1819 mit Frau und fünf Kindern nach dem früher portugiesischen Staat Südamerikas ausgewandert war, hieβ Xavier Wermelinger-Egli.Heute leben seine Nachfahren bereits in der fünften Generation dort, sei es in der Stadt Nova Friburgo (gröβer als Luzern) oder in den Dörfern Duas Barras, Sumidouro, Niteroi usw.Seine Filme die Walter Wermelinger, Swissair-Beamter von Beruf, selber vorführte, weckten nicht geringes Interesse an den 400 Km westlich Rios erthalten gebbliebenen Sitten und Br6auchen, Arbeitsmethoden und lustbarkeiten.Wie stark die Sippe zusammenhält beweist und geachtet, und zahlreiche Träger dieses Namens seien als ingenieure Advokaten oder Militärfachleute ausgebildet worden.

Der Erfolg der Wermelinger-Tagung in Willisau ist den beiden initianten und ihreb Fleiβigen Mitarbeitern wohl u gönnen.Ein prächtiger Ansporn ur Gründung eines Familienverbandes.H.K wohl deutlich genug die groβe Verhrung des 150jährigen Ahnenbildes.Wohl wuβte man.daβ die Wermelinger aus der Schwei stamen, aber nicht mehr.Der Wunsh nach näherer Auskunft, über Land und Leute der Stammheimat wuder immer lauter, zumal es baid einmal galt, die 150jährige Seβhaftigkeit in Brasilien zu feiern.
Einer der brasilien-Luerner, der Advokat Walter wermelinger-Da Costa in Niteroi, brachte den Stein ins Rollen , indem die vom Schweier Konsutat in Rio de Janeiro erbetenen Wermelinger-Adressen aus Luzern ihm den gewiinschten Kontakt wischen neuer und alter Heimat ermöglichte.Der zweite Film zeigte die Hochzeit eines Brasilianers mit einer bildhübschen Tochter namens Wermelinger, deren körperbau, Gesichtszüge und Teint eher lusitanische als alemannische Herkunft verraten.

Es liegt nun an den Genealogen , zu ergründen welcher Wermelinger-Familie der erste Auswanderer entstammte, ob der Sipper aus Ebersecken, Egolzwil.Hergiswil bei W; Ruswil.Triengen oder Willisau-Land , aus dem Seetal oder Entlebuch.Die Verbindung zwischen Brasilien und Luzern ist jedenfalls hergestellt, und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wann angehörige der Brasilien-Wermelinger ihre Namensverwandtshaft im Luzernerland besuchen kommen.

Vor dem Versammlungssall lagen portugiesisch gedruckte Zeitungen aus jener Gegend auf, wo die moisten Wermelinger wohnen. Darin stehen schmeichelhafte Würdigungen der Wermelinger als Mitglieder shr berühmter Familien, die zum Aufbau der Ortschaften Duas Barras, Cantagalo, Sumidouro viel beigetragen haben.Ihr Familienname seu dort shr bekannt.

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